Informationen zum Bundesverband Kinderhospiz

Team

Mitarbeitende der Geschäftsstellen

In Deutschland sind 50.000 Familien von einer Diagnose für ihr Kind betroffen, die keine Aussicht auf Heilung oder Genesung bereithält. Kinderhospizeinrichtungen sind alternativlose Rettungsanker in größter Not. Ambulante Dienste betreuen Betroffene im häuslichen Umfeld. Stationäre Kinderhospize bieten einen Ort zum Ausruhen und Krafttanken im beanspruchenden Alltag mit einem schwerstkranken Kind.

Der Bundesverband Kinderhospiz e.V. gilt als wichtigster Kompetenzträger für die Beratung und Betreuung von betroffenen Kindern sowie ihren Familien. Er vertritt die Interessen für stationäre Kinderhospize und ambulante Dienste. Im Rahmen des Qualitätsmanagements entwickelt der Dachverband Kriterien und Merkmale.

Als Dachverband der ambulanten und stationären Kinderhospizeinrichtungen stärken wir die öffentliche Wahrnehmung der Kinderhospizarbeit. Außerdem sind wir als Bundesverband Kinderhospiz Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kostenträger und Spender.

Wir engagieren uns für verbesserte politische Rahmenbedingungen, damit sich unsere Mitgliedseinrichtungen ganz auf ihre Arbeit für die Familien konzentrieren können. Gleichermaßen gilt unser unermüdlicher Einsatz den betroffenen Familien, die aus dem sozialen Abseits geholt werden müssen.

Wir verhandeln für alle, die in der Kinderhospizarbeit tätig sind. Wir zeigen Notstände in der palliativen Versorgung von Kindern auf und schlagen Lösungen vor. Kostenträger ebenso wie Fachkommissionen und wissenschaftliche Gremien werden von uns über die speziellen Anforderungen informiert, die die Begleitung von lebensverkürzt erkrankten Kindern sowie ihren Familien mit sich bringen.

Satzung

Vorstand

Gert Bufe, Irene Müller, Sabine Sebayang, Bettina Werneburg,
nicht auf dem Bild Frau Nadine Dier

Beitragsordnung

Wissenschaftlicher Beirat

Prof. Dr. Becker-Ebel, Dr. Janßen, Prof. Dr. König, Prof. Dr. Schütte-Bäumner

Finanzen

Wir unterstützen die Charta

zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland