Tombola für guten Zweck

Das Allnatura-Team vor dem Firmensitz in Heubach


allnatura veranstaltete vom 1. bis 16. Dezember 2022 eine Losaktion unter all seinen Mitarbeitenden. Jeder und jede Beschäftigte konnte ein Los erwerben und zusätzlich auch spenden. Die Tombola war ein voller Erfolg. Insgesamt wurden 500 Euro gesammelt. Der Betrag wurde am Ende von der Geschäftsleitung von allnatura verdoppelt. Die Spendensumme, in einer Gesamthöhe von 1.000 Euro, kommt in vollem Umfang dem Bundesverband Kinderhospiz e. V. zugute.

Für dieses Engagement ist Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin des Bundesverband Kinderhospiz e. V. überaus glücklich: „Ich danke allnatura von ganzem Herzen, zum einen für die großzügige Spende, zum anderen für den Einsatz für die Kinderhospizarbeit, den sie mit dieser Aktion zum Ausdruck bringen, denn durch die Losaktion kommen die Mitarbeiter:innen ganz spielerisch mit dem Thema in Berührung.“

Hinter allnatura verbirgt sich ein familiengeführtes Unternehmen. Für Geschäftsführer und Inhaber Felix Olle ist es selbstverständlich, Verantwortung in jeglicher Hinsicht zu tragen und soziale Projekte zu unterstützen: „Als konsequent nachhaltiges Unternehmen, hat bei allnatura das soziale Engagement schon immer einen sehr hohen Stellenwert. Durch den Bundesverband Kinderhospiz haben wir eine tolle Einrichtung gefunden, welche wir unterstützen möchten und den Kindern in der Weihnachtszeit hoffentlich eine kleine Freude bereiten können. Dies ist für uns eine absolute Herzensangelegenheit.“


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Verstorbenen Kindern gedenken – verwaisten Familien helfen

Licht für die Kinder


Der 2. Sonntag im Dezember steht ganz im Zeichen des „Worldwide Candle Lighting Day“ – und der Bundesverband Kinderhospiz (BVKH) ist mit dabei! Am 11. Dezember ab 19 Uhr wird er eine Stunde lang Kerzen durch seine Fenster strahlen lassen und damit allen verstorbenen Kindern gedenken. Der BVKH schließt sich damit vielen anderen Menschen an – zum Mitmachen empfohlen.

„Jährlich sterben hierzulande 5.000 Kinder an einer lebensverkürzenden Erkrankung. Die Begleitung der Eltern und Geschwisterkinder schon vor und sehr intensiv auch nach dem Tod des Kindes ist eine der unentbehrlichen Hilfen, die unsere Mitgliedseinrichtungen leisten“, sagt Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin vom Bundesverband Kinderhospiz. Diese Unterstützung ist systemrelevant, denn „die Trauer über den baldigen Verlust eines Kindes und letztendlich den Verlust des Kindes zu bewältigen, ist ein schmerzhafter Prozess, ganze Familiensysteme sind davon betroffen“, sagt Kopitzsch.y

Was kaum jemand weiß: Mit dem Tod eines Kindes enden die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen und die Hilfe der Kinderhospizeinrichtung werden nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt. Doch gerade ab dem Moment kommt es weiter auf professionelle Unterstützung an: „Wir würden uns wünschen, dass die Versorgung betroffener Familien über den Tod eines Kindes hinausgeht. Bislang werden die Kinderhospizeinrichtungen mit dieser Aufgabe alleine gelassen und die Kosten für die Trauerbegleitung durch Spenden getragen“, erklärt Kopitsch.

50.000 Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind gibt es in Deutschland. Kinderhospizeinrichtungen betreuen schwerstkranke Kinder und ihre Familien ein Leben lang und sind auch nach dem Tod eines Kindes für sie da. Sie bieten u. a. seelsorgerische Betreuung und Hilfe für trauernde Geschwisterkinder.

Die Idee des Kerzenleuchtens wurde 1996 von einem amerikanischen Verein verwaister Eltern initiiert. Durch die Zeitverschiebung von jeweils einer Stunde erlöschen die Kerzen in einer Zeitzone und werden in der nächsten entzündet. Dadurch entsteht der Eindruck einer weltweiten Lichterwelle.

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Zollpackhof ruft Nikolausfeier für schwerstkranke Kinder ins Leben

Zollpackhof Nikolausfeier


Am 6. Dezember wird der Nikolaustag im Zollpackhof, in Berlin-Mitte, mit einer besonderen Feier zelebriert. Benjamin Groenewold, geschäftsführender Gesellschafter des Zollpackhof, ruft zusammen mit dem Bundesverband Kinderhospiz (BVKH) diese Aktion ins Leben, um Kindern und Jugendlichen, die lebensverkürzend erkrankt sind, frohe Stunden zu bescheren.

An diesem Nachmittag backen, im Zollpackhof, gegenüber vom Kanzleramt, Kinder des Kinderhospizes Berliner Herz sowie der Björn Schulz Stiftung Plätzchen und auch der Nikolaus tritt in Erscheinung. Kleinen und Großen soll mit diesem besonderen Erlebnis ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden.
Gastgeber und Schenkender Benjamin Groenewold hat die Nikolausfeier ins Leben gerufen.

Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin des Bundesverband Kinderhospiz e. V., ist gerührt: „Die inspirierende Zusammenarbeit mit dem Zollpackhof ermöglicht es uns, am Nikolaustag ein Stück Glück verschenken zu können. Jedes Mal, wenn wir geben, bekommen wir etwas zurück. Mit dieser großzügigen Aktion konnten wir Kindern Augenblicke der Unbeschwertheit schenken. Ebenso haben wir in Benjamin Groenewold einen tatkräftigen Unterstützer gefunden, der sich für die Kinderhospizarbeit einsetzt. Dafür möchte ich mich von Herzen bedanken!“


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Corona verändert ehrenamtliches Engagement

Ehrenamt nach Corona


Die Pandemie hat das Ehrenamt in der Kinderhospizarbeit verändert – zum Nachteil für lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung, die der Bundesverband Kinderhospiz (BVKH) zum Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember unter seinen ambulanten und stationären Einrichtungen vorgenommen hat.

„Wir sehen einen deutlichen Trend zu mehr Kurzzeit-Engagement“, sagt Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Kinderhospiz. „Die Ehrenamtlichen in der ambulanten Kinderhospizarbeit sind eine tragende Säule, ihr Einsatz ist auf Langfristigkeit angelegt, da nur auf diese Weise eine Vertrauensbasis zu den Familien geschaffen wird“, sagt die Geschäftsführerin.

Ehrenamtlich Tätige sind in der ambulanten Kinderhospizarbeit unentbehrlich, denn ohne sie würden die unheilbar kranken Kinder und ihre Familien in ihrem stark belasteten Alltag schwer zurechtkommen. Sie begleiten die Familien zuverlässig über eine lange Zeit, sind Ansprechpartner, gehen zur Hand, betreuen die schwerstkranken Kinder und die Geschwisterkinder. Nur so haben Eltern Zeit, um zu arbeiten oder private Termine wahrzunehmen. Bewerber:innen für ein Ehrenamt werden von den Ehrenamt-Koodinator:innen der Kinderhospizeinrichtungen sorgfältig ausgewählt und erhalten eine intensive Ausbildung. „Corona hat in den vergangenen zwei Jahren das gesamte Gefüge, auf dem die Kinderhospizarbeit ausgelegt ist, ins Wanken gebracht. Die Menschen leben mehr im Hier und Jetzt – möglicherweise gehen nun weniger Menschen langfristige ehrenamtliche Verbindlichkeiten ein, weil durch die Pandemie noch eine hohe Planungsunsicherheit bei vielen Menschen herscht. Wir können nur an die Gesellschaft appellieren, den Folgen der Pandemie mehr Mut entgegenzusetzen. Ehrenamtlich Tätige werden so dringend gebraucht wie nie zuvor“, so Kopitzsch.

Die Befragung richtete sich an die ambulanten und stationären Mitgliedseinrichtungen des BVKH. Gefragt wurde nach dem Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter:innen vor und während der Pandemie.


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marbet spendet Erlös aus Charity-Event an Bundesverband Kinderhospiz e. V.

Uebergabe_spendenscheck

Bei einem gemeinsamen Treffen mit der Live-Kommunikationsagentur marbet, im Headquarter in Schwäbisch Hall, überreichte Executive Director Ingo Schwerdtfeger Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin vom Bundesverband Kinderhospiz e. V. (BVKH) einen Scheck in Höhe von 15.000 Euro.

Die Club-Mitglieder von m.select, einem neuen Service der Live-Kommunikationsagentur marbet, die am exklusiven m.select Club Launch im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe teilnahmen, hatten die Möglichkeit, an einer sehr hochwertigen Tombola mitzumachen. Und die Gäste waren in Geberlaune. Großartige 15.000 Euro sammelte m.select damit ein. Der Erlös ging in vollem Umfang an den BVKH.

Schon seit Jahren engagiert sich marbet für den Bundesverband Kinderhospiz und setzt sich für das Schicksal unheilbar kranker Kinder ein. Ingo Schwerdtfeger, Executive Director bei marbet und seit Jahren offizieller Botschafter beim Bundesverband, betont: „Wir als Agentur marbet und ich persönlich nutze jede Gelegenheit zu helfen, immer mit persönlichem Engagement und immer öfter mit Spenden. Dieses Mal haben wir unser Netzwerk rund um den exklusiven marbet Service m.select mobilisiert. Der Betrag kann sich wahrlich sehen lassen. Danke an alle Spender des m.select Clubs.“

Franziska Kopitzsch findet ergreifende Worte: „Ich danke marbet von Herzen. Die Agentur ist unser langjähriger Partner, der die wichtige Arbeit des Bundesverband Kinderhospiz kontinuierlich unterstützt. Diese großzügige Spende versetzt uns in die Lage, betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien, insbesondere in der kommenden Vorweihnachts- und Weihnachtszeit, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“


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