Ratschläge sind ganz bestimmt nicht immer auch „Schläge“, aber immerhin eher direktive Formen in der Begleitung von Kindern und Eltern. Und mit Direktiven verbindet sich das Risiko des Widerstandes. Eleganter ist es, indirekte Kommunikationsformen zu nutzen, wie sie zum Standardrepertoire der Hypnose gehören.
Warum wirken Metaphern und Trancezustände so gut? Wie konstruiert man solche Sequenzen in der Begleitung? Wie arbeitet man dann praktisch damit? – Das vermittelt dieses Seminar in Grundzügen. Dabei wird selbstverständlich adressat:innengerecht zwischen der Nutzung für Kinder und Jugendliche einerseits und für Erwachsene andererseits unterschieden.
Zielgruppe: Hauptamtliche und Ehrenamtliche aus der (Kinder-)hospizarbeit, weitere Interessierte
Dozent: Thomas Wandelt, Trainer, Supervisor und Krisencoach, ausgebildet in Focusing, Psychodrama, Logotherapie und Existenzanalyse