Dieter Hallervorden unterstützt tatkräftig Bundesverband Kinderhospiz
Heute, am internationalen Feiere-das-Leben-Tag, hatte der Bundesverband Kinderhospiz e. V. (BVKH) wahrlichen Grund, das Leben, und diesen Tag insbesondere, zu feiern. Schauspieler und Kabarettist Dieter Hallervorden überreichte zusammen mit Johannes M. Langendorf, Tourmanager der Big Band der Bundeswehr Stellvertreterinnen des BVKH einen Scheck in Höhe von 11.600 Euro. Zustande gekommen war die Summe durch die Initiative Dieter Hallervordens, einen Abend im Zeichen des Swing, Rock und Pop auszurichten und den Bundesverband Kinderhospiz somit zu begünstigen.
Izabela Debska-Rosemeier, Leitung Kommunikation sowie Anika Bitonto, Pressereferentin beim BVKH, nahmen den Scheck stellvertretend für deren Geschäftsführerin Franziska Kopitzsch entgegen. Erfreut betont diese: „Dieter Hallervorden ist seit Jahren treuer Unterstützer des Bundesverbandes. Wir können uns überaus glücklich schätzen, dass er durch sein kontinuierliches Engagement die Kinderhospizarbeit so tatkräftig, uneigennützig und initiativ unterstützt.“
Die Big Band der Bundeswehr entführte das Publikum, am 27. November 2023, nahe der Vorweihnachtszeit, in eine Welt der Show- und Unterhaltungsmusik, der Überraschungen und Emotionen, der Spezialeffekte, der greifbaren Spielfreude und in eine Welt des „Abtauchens aus dem Alltag“.
Als Johannes M. Langendorf, Tourmanager und Konzertorganisator der Big Band der Bundeswehr, die Anfrage für diesen besonderen Abend von Dieter Hallervorden erhielt, zögerte er nicht: „Seit ihrer Aufstellung spielt die Big Band aus gutem Grunde ohne Gage. Mit den Eintrittsgeldern von weit über 20 Millionen Euro wird seit dem ersten Tag Menschen in Not geholfen. Es war uns eine Freude, die Arbeit des Bundesverband Kinderhospiz mit unserem Engagement zu unterstützen.“
Dieter Hallervorden, Botschafter des BVKH, fügte ergänzend hinzu: „Ich freue mich, dass ich mit dem Konzert der Big Band der Bundeswehr eine Veranstaltung zu Gunsten des Bundesverband Kinderhospiz organisieren konnte. Vielleicht werden weitere Unterstützer dazu animiert, ihre Spendenfreudigkeit zu verstärken, so wie es diese Organisation mehr als verdient hat.“