„Der Tod ist für viele Menschen immer noch ein Tabu. Dabei vergessen wir alle dass er unausweichlich  ist.

Ich war zwölf Jahre alt als mein Vater tödlich erkrankt ist, ich habe zwei  Jahre lang sein Sterben verfolgt.  Drei Wochen nach meinem 15. Geburtstag starb er. Vielleicht dadurch habe ich ein wenig Erfahrung mit dem Sterben und dem damit verbundenen Schmerz. Trotzdem ist für mich die Vorstellung ein Kind zu verlieren beinahe unerträglich. Ich halte den Gedanken kaum aus!

Ich habe tiefen Respekt und möchte den  Menschen so gut wie möglich beistehen die früh ein Kind verlieren. Die Unterstützung des Bundesverband Kinderhospiz ist mein kleiner Beitrag.“