Silke Bodenbender, die sich als Charakterdarstellerin für schwierige Rollen etabliert hat und für ihre darstellerischen Leistungen bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurde, hat sich schon früh mit der Hospizarbeit befasst: Ihr Vater, damals Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium, habe sich bereits vor über 20 Jahren für eine angemessene Versorgung schwerst kranker Patienten in der Sterbephase stark gemacht, sagt die in Bonn geborene Schauspielerin. "Da habe ich mitbekommen, wie segensreich es ist, in einem stationären Hospiz unterkommen zu können. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern aus meiner Sicht erst recht für unheilbar kranke Kinder. Und noch immer gibt es für sie in Deutschland zu wenige solcher Angebote."
Winnie Böwe, 1973 geboren in Halle, ist Sängerin und Schauspielerin.
Sie hat sich der Schauspielerei wie der Musik gleichermaßen verschrieben und spielt die unterschiedlichsten Rollen. Viele Kinder und Jugendliche kennen sie aus den "Bibi&Tina" Kinofilmen von Dethlef Buck, in denen sie "Frau Martin" spielt.
„Unheilbar kranke Kinder, die absehbar sterben werden, und ihre Familien verdienen jede denkbare Unterstützung, um besser mit ihrer unsagbar schwierigen Situation zurecht zu kommen“, sagt Roland Frey, Schauspieler und Darsteller des Anton „Toni“ Willmann in der SWR-Fernsehserie „Die Fallers“. „Dort, wo ich helfen kann, tue ich das sehr gerne.“ Frey unterstützt deshalb ab sofort das Sorgen- und Infotelefon OSKAR des Bundesverbands Kinderhospiz. Geboren 1935 in Dessau/Sachsen-Anhalt, studierte Dieter Hallervorden Romanistik, Publizistik und Theaterwissenschaften. Daneben gilt sein besonderes Interesse dem politischen Journalismus und Kabarett. Schauspielerische Leistung:
2009: Beginn der Schauspielkarierre bei Agentur le & la
Denis Kantorek, 1993 geboren, hat 2015 in Sankt Augustin angefangen Wirtschaftsinformatik zu studieren. 2019 verlor er seine Eltern bei einem tragischen Verkehrsunfall. Zu dem Zeitpunkt wurde sein Leben umgekrempelt. Alles verloren, trotz allem führte er sein Leben fort und versucht seine Eltern stolz zu machen in der Hoffnung, dass sie runter schauen können und stolz auf ihn sind. Deswegen beschloss er 2019 einen Online-Shop zu eröffnen, wo er die Marke BBG (Bad Boy Gentleman / Bad Baby Girl) weiterführt. Die Marke steht für Kämpferinnen und Kämpfer mit Herz. Ein Teil des Gewinns wird an das Kinderhospiz, sowie an die Arche gespendet. "Niemand ist so wichtig, dass er nicht freundlich zu anderen sein kann."
Ingo Kantorek war als Schauspieler aus der Serie „Köln 50667“ bekannt. Für den Bundesverband Kinderhospiz engagierte er sich als Moderator bei den Sommer Open Air Konzerten in Groß-Gerau und trug mit seiner Herzlichkeit und Offenheit sehr zur besonderen Atmosphäre dieser Charityveranstaltungen bei. Ingo Kantorek war die Nähe zu den betroffenen Familien äußerst wichtig, und er war sehr stolz und gerührt, 2019 zum Botschafter für Kinderhospizarbeit ernannt zu werden.
Anne von Linstow ist eine deutsche Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rolle als Monique Guiton in der Fernsehserie „Die Fallers“ bekannt wurde.
Bianca Nawrath ist Autorin und Schauspielerin mit polnischen Wurzeln. 1997 in Berlin geboren, stand sie mit 14 Jahren zum ersten Mal als Moderatorin einer Jugendsendung vor der Kamera. „Der Tod ist für viele Menschen immer noch ein Tabu. Dabei vergessen wir alle dass er unausweichlich ist.
Silke Bodenbender
Silke Bodenbender
http://players.de/actresses/Silke-Bodenbender/176/overviewWinnie Böwe
Winnie Böwe
http://www.winnie-boewe.com
https://www.facebook.com/winnie.boewe.official/?fref=ts
Kontakt/Management:
http://www.gundakniggendorf.de
Bild: Kerstin GrohRoland Frey
Roland Frey
Dieter Hallervorden
Dieter Hallervorden
Mit 22 Jahren verließ er die damalige DDR und bekam sein erstes Theaterengagement an der Westberliner Tribüne. Als Autor und Schauspieler gründete er 1960 das satirische Kabarett DIE WÜHLMÄUSE, dessen künstlerischer Leiter er bis heute ist. 1968 entdeckte ihn das Fernsehen. In dem berühmten TV-Film „Das Millionenspiel“ (Wolfgang Menge) spielt er einen eiskalten Killer, in dem Psycho-Thriller „Der Springteufel“ einen manischen Tramper.
Dem breiten Publikum wurde Dieter Hallervorden als Komiker bekannt durch die satirische NDR-Reihe „Abramakabra“, durch „Grand-Gala - 3 x klingeln“ (ZDF) und die SDR-Slapstick-Serie „Nonstop Nonsens“, die bis heute zu seinen größten Fernseherfolgen zählt. „Nonstop Nonsens“ war gleichzeitig die Geburtsstunde seiner Slapstickfigur „Didi". So entstanden 26 Folgen „Die Nervensäge“ (ZDF 1985), Didi-Shows und 10 Kino-Filme, u.a. „Der Doppelgänger“ (1984), „Didi und die Rache der Enterbten“ (1985), „Der Experte“ (1988), „Bei mir liegen Sie richtig“ (1990), „Alles Lüge“ (1992).
Im Januar 1992 kehrte Dieter Hallervorden zu seinen Wurzeln, dem politischen Kabarett, zurück. Er gründete die Filmgesellschaft „HALLiWOOD" und produzierte 21 Sendungen des zeitkritischen Magazins „Spottschau“ für SAT1, sowie fast 100 Folgen „Hallervordens Spott-Light“ für die ARD.
Auszeichnungen: Bambi 1981, Telestar 1996, Deutscher Comedypreis 2002, Bayerischer Kabarettpreis 2005, BZ-Kulturpreis 2009, Prix Pantheon 2009, Goldener Vorhang 2009, Steiger-Award 2009, Goldener Vorhang 2011, Verdienstorden des Landes Berlin 2012, Goldene Kamera 2013, Jürgen von Manger-Ehrenpreis für ein Lebenswerk 2013, Münchhausen-Preis 2014, Jupiter-Award 2014.
Am 10. Oktober 2013 feierte er mit dem von der Presse umjubelten Kinofilm „Sein letztes Rennen“ Premiere. Für diese Hauptrolle wurde er 2014 mit dem Deutschen Filmpreis („Lola“) als bester Darsteller ausgezeichnet.
Zur Homepage der Wühlmäuse
Foto: ©DERDEHMEL
Damian Hardung
Damian Hardung
2011: Wechsel zu Casting & Agentur Rietz, Vita hier klicken
2013/14: Weiterbildung innerhalb Director’s Lab
2016: Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Beste Serie mit “Club der roten Bänder”
Besondere Fertigkeiten:
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Chinesisch (Grundkenntnisse), Französisch (Grundkenntnisse)
Programmiersprachen: Grundkenntnisse in HTML, Javascript und CSS
Engagement:
Schulische Beteiligung:
Schülersprecher (2014/15, 2015/16), Stufenleiter, Schulkonferenzvertreter
Politisches Engagement:
Mitgestaltung des Schulevents “Day To End Gun Violence 2013”
Hobbys:
Sportlich: Fußball (SC Fortuna Köln Jugend bis B1/ SV Deutz 05 A-Jugend), Kraftraining, Basketball
Musikalisch: Klavier (seit 9 Jahren), Schlagzeug, Band Erfahrungen
Weiterbildende Hobbys: Chinesisch Privatunterricht, LesenDenis Kantorek
Denis Kantorek
Ingo Kantorek
Ingo Kantorek
Im Sommer 2019 starben Ingo Kantorek und seine Frau Suzana bei einem Verkehrsunfall.
Wir trauern um zwei wunderbare Menschen, denen die Kinderhospizarbeit eine Herzensangelegenheit war.
Anne von Linstow
Anne von Linstow
„Kinder bedeuten mir, den Glauben und die Zuversicht an eine friedliche Welt nicht zu verlieren. Sie sind das Beste, das wir mal waren und nun das Beste, das wir haben! Erwachsene sollten es wertschätzen, sich darum bemühen, dass Kinder ihre Offenheit und Neugier auf das Leben immer beibehalten, und auf keinen Fall versuchen aus ihnen, wie es leider noch zu oft der Fall ist (Schulen, etc...), kleine funktionierende, vom Gefühl sich entfernende Roboter zu machen!
Ich engagiere mich für das Bundesverband Kinderhospiz, weil das Schlimmste für Eltern und Familien, der Verlust ihrer Kinder ist. Gegen unheilbare Krankheiten kann man leider nichts tun, aber man kann die Kinder und ihre Familien begleiten, ihnen Hilfe und Trost bieten, versuchen etwas von der schweren Last abzunehmen...“Bianca Nawrath
Bianca Nawrath
2018 spielte sie an der Seite von Til Schweiger in der Komödie Klassentreffen 1.0, 2019 folgte die Serie Das Wichtigste im Leben mit Jürgen Vogel.
Neben ihrem Journalismusstudium schreibt sie für ze.tt, das Onlinemagazin der Zeit.
Bianca Nawrath lebt und arbeitet in Berlin. 2021 erscheint ihr erster Roman "Iss das jetzt, wenn du mich liebst".
Foto: ©Peter Müller
August Zirner
August Zirner
Ich war zwölf Jahre alt als mein Vater tödlich erkrankt ist, ich habe zwei Jahre lang sein Sterben verfolgt. Drei Wochen nach meinem 15. Geburtstag starb er.
Vielleicht dadurch habe ich ein wenig Erfahrung mit dem Sterben und dem damit verbundenen Schmerz. Trotzdem ist für mich die Vorstellung ein Kind zu verlieren beinahe
unerträglich. Ich halte den Gedanken kaum aus!
Ich habe tiefen Respekt und möchte den Menschen so gut wie möglich beistehen die früh ein Kind verlieren. Die Unterstützung des Bundesverband Kinderhospiz ist mein
kleiner Beitrag.“
Schauspiel